Presse

Sächsische Landesärztekammer leistet direkte humanitäre Hilfe in Höhe von 60.000 EUR für die Ukraine

MEDIKAMENTE, VERBANDSMATERIAL UND EIN KRANKENWAGEN AUF DEM WEG

25.03.2022

Eine Bildergalerie zu der humanitären Hilfsaktion finden Sie hier: www.slaek.de/de/04/Bildergalerien.php

https://www.slaek.de/de/04/pressemitteilungen/2022/saechsische-landesaerztekammer-leistet-direkte-humanitaere-hilfe-in-hoehe-von-60.000-eur-fuer-die-ukraine.php?fbclid=IwAR1Gr1oJs-kLHgjXOAR_8qxT2rhncvHk5Dym52i0KbTAzvx_7woWZMfoqJ8


SZ Löbau 03.03.2022

Großschweidnitz: Klinik hilft Ukraine mit Medizintechnik

Das Krankenhaus beteiligt sich an einem Hilfstransport vom Verein EuroMaidan Sachsen. Weitere Unterstützung könnte folgen. 1 Min.

Das Sächsische Krankenhaus Großschweidnitz hilft der Ukraine.
Das Sächsische Krankenhaus Großschweidnitz hilft der Ukraine.© Matthias Weber/photoweber.deDas Sächsische Krankenhaus Großschweidnitz hat am Mittwoch Medizintechnik für die Ukraine übergeben. Dabei handelt es sich um funktionstüchtige, aber ausgesonderte Geräte, wie Sprecherin Christine Biener mitteilt. Damit folgt die Einrichtung einem Aufruf der Sächsischen Landesärztekammer und beteiligt sich an einer Hilfsaktion des gemeinnützigen Vereins EuroMaidan Sachsen, der in der Ukraine tätig ist. Dieser wird die Medizintechnik nun in einem Hilfstransport in die Ukraine bringen. "Wir sind der Bitte um verfügbare Medizintechnik selbstverständlich nachgekommen und unterstützen diese Aktion sehr gern", sagt Verwaltungsdirektorin Ute Gawollek. Über mögliche weitere Hilfsgüter wird es in den nächsten Tagen eine Abstimmung zwischen EuroMaidan und Krankenhaus geben. Der Verein ist ein bundesweit agierender, der politisch Verfolgten, Kriegsgeschädigten oder Zivilgeschädigten aus der Ukraine hilft. Seit 2014 finden jährlich Hilfstransporte statt. Ukrainischer Partner ist nach Vereinsangaben das mobile Spital mit Sitz in der Nähe von Lwiw, welches bis in die Ostukraine tätig ist. (SZ) https://www.saechsische.de/loebau/saechsisches-krankenhaus-grossschweidnitz-hilfe-medizintechnik-ukraine-5637383.html?fbclid=IwAR1ctA453UqXecfV2yYuMcmUP3Zm9GaGUYAZyZ4j-6qVXKTjyWBcLcm2SA0

SZ Radeberg 18.03.2022

Radeberg: Schüler spenden für Medizintransport in die Ukraine

Das Geld hatten sie unter anderem bei einem Kuchenbasar gesammelt. In einer Radeberger
Apotheke wurden Medikamente gekauft.
 1 Min.

Apothekerin Peggy Adler (li.), Matthias Grahl vom Verein Euromaidan Sachsen und Schülerin Annika bereiten eine Hilfslieferung in die Ukraine vor.














Apothekerin Peggy Adler (li.), Matthias Grahl vom Verein Euromaidan Sachsen und Schülerin Annika bereiten eine Hilfslieferung in die Ukraine vor.© Sven EllgerRadeberg. Kistenpacken in der Mohren Apotheke Radeberg: Apothekerin Peggy Adler, Mitglieder des Vereins Euromaidan Sachsen und mehrere Jugendliche haben eine Hilfslieferung in die Ukraine vorbereitet. Schüler der Oberschule Ottendorf und des Humboldt-Gymnasiums Radeberg hatten Spenden gesammelt...https://www.saechsische.de/radeberg/radeberg-schueler-spenden-fuer-medizintransport-in-die-ukraine-5647159-plus.html?fbclid=IwAR2gLeGEQVRId8Xlzw3uY5FB_DTUQyObt_G_YcN9pP6udG845f-thzSDcN0
SZ Bautzen 04.03.2022

„Herzzerreißende Szenen an der Grenze“

CDU-Kreisrat Matthias Grahl ist am Donnerstag von Bautzen aus in die Ukraine gefahren, um Hilfsgüter hinzubringen. Was er und die anderen Helfer dabei erlebten.
Von Theresa Hellwig 4 Min.
Der Bautzener CDU-Kreisrat Matthias Grahl engagiert sich beim Verein EuroMaidan Sachsen. Nicht zum ersten Mal war er mit einem Hilfstransport unterwegs in die Ukraine.
Der Bautzener CDU-Kreisrat Matthias Grahl engagiert sich beim Verein EuroMaidan Sachsen. Nicht zum ersten Mal war er mit einem Hilfstransport unterwegs in die Ukraine.© SZ/Uwe SoederBautzen. Matthias Grahl muss laut reden, um die Motorengeräusche zu übertönen. „Es ist alles perfekt gelaufen“, sagt er, „die ersten 200 Kilometer haben wir schon hinter uns.“ Die ersten 200 Kilometer – ausgehend von ihrem Nachtquartier kurz hinter der ukrainischen Grenze. Gemeinsam mit Arnold Vaatz, dem ehemaligen sächsischen CDU-Bundestagsabgeordneten, und drei anderen Mitgliedern des Vereins EuroMaidan Sachsen ist der Bautzener CDU-Kreisrat am Donnerstagmorgen aufgebrochen, um Hilfsgüter in die Ukraine zu bringen. Nun befindet sich die Gruppe schon wieder auf dem Rückweg nach Deutschland.https://www.saechsische.de/bautzen/lokales/bautzener-hilfstransport-herzzereissende-szenen-an-der-grenze-5638700-plus.html?fbclid=IwAR0TR0ZX8q5Xh7V4U-EgNE4ua9KVOg4vGuA-0SvndqrPzLbEMlSvG5nfvwM
Alles-Lausitz 05.03.2022Oberlausitzer helfen Ukrainern
Oberlausitzer helfen Ukrainern

Matthias Grahl und Frank Tiesler sind mit einem weißen Transporter vollbepackt mit Hilfsgütern in Richtung Ukraine aufgebrochen. Foto: LRA Bautzen

Bautzen. Während in der Ukraine die Gewalt weiter eskaliert, versuchen Tausende Kilometer vom Kriegsschauplatz entfernt immer mehr Menschen mit Spenden zu helfen. Auch Unternehmen, Kliniken und Pflegedienste haben sich inzwischen erkenntlich gezeigt. Auf diese Weise konnte am Donnerstag ein Hilfstransport von Bautzen aus ins Krisengebiet aufbrechen. Der Verein EuroMaidan Sachsen hatte sich zuvor dazu bereiterklärt, diese Aufgabe zu übernehmen. Dessen Mitglieder Matthias Grahl und Frank Tiesler hatten tags zuvor einen Transporter mit den Hilfsgütern beladen, um mit diesem einen grünen Korridor an der Grenze zur Ukraine anzusteuern. Dort sollten die Spenden übergeben werden.

Bestimmt sind sie den Angaben zufolge für notleidende Menschen in der Ostukraine. Auf die Reise gingen unter anderem Gehhilfen, Hygieneartikel, Desinfektions- und Verbandsmittel, medizinische Utensilien, aber auch Windeln, Decken sowie festes Schuhwerk. „Die Landkreisverwaltung bedankt sich im Namen der Initiative bei allen Spendern“, sagte eine Behördensprecherin. Vorerst würden keine weiteren Sachspenden mehr angenommen. Jedoch wolle das Landratsamt über weitere Hilfstransporte informieren, sofern diese anstehen. Wie es weiter hieß, würden derzeit auch in Kirchgemeinden und anderen Vereinen Sachspenden gesammelt. 

Unabhängig davon nimmt der EuroMaidan Sachsen Geldspenden entgegen. Auch diese sollen Verwundeten und Hilfsbedürftigen aus der Ostukraine zugutekommen. Folgendes Spendenkonto wurde dazu eingerichtet: EuroMaidan Sachsen, IBAN: DE46 8505 0300 0221 0658 65, BIC: OSDDDE81XXX. 

Wie das Landratsamt ferner mitteilte, können sich via E-Mail Privatpersonen melden, die über freie und möglichst möblierte Unterbringungsmöglichkeiten für Geflüchtete verfügen. Hingegen informierte die Stadt Bautzen darüber, dass ein Vernetzungstreffen zwischen Stadtverwaltung, dem Landkreis und den ansässigen Wohnungsbaugesellschaften angedacht sei, um sich zu diesem Thema auszutauschen. „Ich freue mich über die große Solidarität“, sagte Oberbürgermeister Alexander Ahrens in Bezug auf die verschiedenen Hilfsangebote. „Wir werden sie in den nächsten Monaten noch weiter brauchen.“

https://www.alles-lausitz.de/oberlausitzer-helfen-ukrainern.html?fbclid=IwAR0Eo9vT1FG4PFYWW5KAXYoV6-1myu3WS4Mg-f5_O14XnjG43dlwEf7b7S0












PM zum Flugzeugabsturz
DW-Interview mit Arnold Vaatz


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